Bei der Schließerkontrolle stellte unsere Mitarbeiter fast, dass 4 Leergutkisten am Zaun eines Einzelhandels bereigestellt wurden.
Ein SRK-Einsatzteam observierte dann die Kisten. Nach drei Stunden kam dann der Täter, um die Kisten wegzuholen. Der Täter wurde der Polizei übergeben.
Eine polizeiliche Überprüfung ergab dann, dass das Fahrrad am Vorabend in der Innenstadt ebenfalls gestohlen wurde.
Über eine Rechtanwaltskanzlei wurden wir beauftragt, für ein Unterhaltsverfahren Beweismittel zu ermitteln.
Die Exfrau des Mandanten forderte weiter Unterhalt, obwohl sie offensichtlich mit ihrem Freund in eheänlicher Beziehung lebte. Unser Ermittler konnten diesen Sachverhalt gerichtssicher beweisen. Der Mandant brauchte somit keinen weiteren Unterhalt zahlen. Gegen den "neuen" Lebenpartner wurde ein Strafverfahren wegen uneidlicher Falschaussage durch das Familiengericht eingeleitet, da er in einem früheren Verfahren das Gericht getäuscht hatte.
Wir hatten den Auftrag, das Verkaufspersonal einer Einzelhandelsfiliale beim Verlassen der Filiale zu kontrollieren. Im Rahmen dieser Kontrolle stellten unsere Ermittler Waren im Wert von über 300 EUR sicher und übergaben eine langjährige Mitarbeiterin sowie einen Auszubildenden der Polizei.
Dank der gesicherten Beweise (siehe Fotos unten) konnte sofort eine fristlose Kündigung ausgesprochen werden.
Durch seine häufigen Kurzerkrankungen fiel ein Betriebsratsmitglied eines mittelständischen Unternehmens auf. Unser Detektiv observierte die Zielperson und konnte feststellen, dass das Betriebsratmitglied auf einer Baustelle einer durchaus schweren körperlichen Arbeit nachgehen konnte. Unser Auftraggeber erhielt von uns einen umfassenden Videobeweis. Das Arbeitsverhältnis wurde im gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst. Unsere Ermittlungskosten wurden von dem Betriebsratmitglied gezahlt.
Eine Verkäuferin einer kleinen Bäckereifiliale stand im Verdacht, Geld aus der Kasse zu entwenden. Unser Ermittlerteam installierte eine Minikamera im Kassenbereich.
Nach der Auswertung des Videomaterials stellten wir die Verkäuferin zur Rede. Das heftige Leugnen wandelte sich nach Erläuterung der Beweislage in ein Geständnis um. Die Täterin gab zu, dass sie in den letzten drei Jahren 18.000 EUR aus der Kasse genommen hatte.
Ein notariell beglaubigtes Schuldanerkenntnis wurde gefertigt. Die Täterin verplichtete sich, die 18.000 EUR zuzüglich der Ermittlungskosten an unseren Auftraggeber zurückzuführen. Es wurde eine monatliche Ratenzahlung vereinbart. Das Arbeitsverhältnis wurde fristlos per Aufhebungsvertrag beendet.
Die Alarmzentrale meldete uns um 22:30 Uhr einen Einbruch in einer gemeinnützigen Werkstatt. Das erste Zugriffsteam war bereits um 22:40 Uhr vor Ort. Der Täter hatte keine Zeit, in das Gebäude durch die bereits eingeschlagene Fensterscheibe einzudringen und suchte das Weite. Ein zweites Zugriffsteam übernahm die Nahbereichsfahndung. Dank unserer Ermittlungsarbeit wurde der Täter bereits am nächsten Tag überführt.
Das Leergutlager unserer Auftragsgeberin wurde regelmäßig aufgebrochen. Unser Einsatzteam legte sich auf die Lauer. Gleich in der ersten Nacht
konnten wir den Täter im Leergutlager vorläufig festnehmen und der Polizei übergeben. Der Täter war der Polizei bereits als "alter Kunde" bekannt.
Unsere Auftraggeberin hatte nur so ein "Bauchgefühl". Irgendwas stimmte mit den häufigen Dienstreisen des Ehemannes nicht. Auf der jetzt anstehenden Dienstreise wurde der Ehemann unauffällig observiert. Unser Detektiv konnte ermitteln, dass hier kein dienstlicher Hintergrund feststellbar war. Der Ehemann unserer Auftragsgeberin vergnügte sich mit der Nachbarin der Eheleute. Unseren Einsatz konnten wir bereits nach 8 Stunden erfolgreich beenden.
Ein Getränkehandel rief uns zu Hilfe. Regelmäßig wurde über Nacht Leergut in größeren Mengen gestohlen.
Da das Leergutlager nicht einsehbar war, installierten unsere Ermittler eine Funkkamera und beobachteten so das Lager aus einer Nebenstraße heraus.
In der vierten Nacht schlug der Täter wieder zu. Unsere Ermittler nahmen den Täter fest und übergaben ihn dann der Polizei.
In einem späteren Gerichtsverfahren wurde der Täter zum Schadenersatz incl. unserer Kosten verurteilt.